Steh auf, mein Kind, und geh!: Wie ich durch Gottes Stimme den Völkermord an den Tutsi in Ruanda überlebte und Freiheit fand
Marie ist neun, als in ihrem Heimatland Ruanda der Völkermord ausbricht. Unzählige Tutsi verlieren ihr Leben - darunter auch ihre Familie. Mit einem Mal ist sie auf sich allein gestellt und weiß nicht, was sie tun soll. Bis sie unvermittelt eine leise Stimme hört, die ihr genau sagt, was als Nächstes dran ist.
So gelingt ihr die Flucht bis nach Deutschland. Trotz schwerster Traumatisierung schafft sie es, dort Fuß zu fassen und wächst zu einer nach außen hin selbstbewussten Frau heran. Doch etwas in ihr bleibt tief verbittert und verwundet. Eines Tages hört Marie wieder diese leise Stimme. Gott führt sie ein zweites Mal in die Freiheit - dieses Mal endlich auch in die innere.
Eine Lebensgeschichte, die betroffen macht und staunen lässt - über einen Gott, dessen leise Stimme lauter ist als jedes Kriegsgeschrei, und über seine unfassbare Kraft der Vergebung, die immer das letzte Wort spricht.
Marie ist neun, als in ihrem Heimatland Ruanda der Völkermord ausbricht. Unzählige Tutsi verlieren ihr Leben - darunter auch ihre Familie. Mit einem Mal ist sie auf sich allein gestellt und weiß nicht, was sie tun soll. Bis sie unvermittelt eine leise Stimme hört, die ihr genau sagt, was als Nächstes dran ist.
So gelingt ihr die Flucht bis nach Deutschland. Trotz schwerster Traumatisierung schafft sie es, dort Fuß zu fassen und wächst zu einer nach außen hin selbstbewussten Frau heran. Doch etwas in ihr bleibt tief verbittert und verwundet. Eines Tages hört Marie wieder diese leise Stimme. Gott führt sie ein zweites Mal in die Freiheit - dieses Mal endlich auch in die innere.
Eine Lebensgeschichte, die betroffen macht und staunen lässt - über einen Gott, dessen leise Stimme lauter ist als jedes Kriegsgeschrei, und über seine unfassbare Kraft der Vergebung, die immer das letzte Wort spricht.